Lernpfade
 
Aufräumen nach der Learntec

Ordentlich gefuchst hat die Learntec-Messe die beiden Telepolis-Redakteure Karl Ulrich Lippoth und Manfred Schweres. In ihrem lesenswerten Bericht werfen sie den E-Learning Produzenten vor, die wirklich wichtigen Fragen des E-Learning immer noch nicht verstanden oder gar beantwortet zu haben. Womit ich bei der einzigen Kritik bin, die ich an dem Artikel habe: die geforderten (wirklich) interaktiven Lernszenarien gibt es schon, mit Wikis, Webquest, Weblogs und anderen Tools schnell umgesetzt. Das macht aber optisch und kommerziell nicht so viel her und taucht darum auf Messen wie der Learntec nicht auf.

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Ganz eng am Text lang

Zugegeben, an Benutzungsfreundlichkeit mangelt es QuickTopic, aber dafür bietet es (noch?) einen netten, kostenlosen Service: Einfach ein HTML-Dokument auf die Seite hochladen und dann Freunde einladen, Absatz für Absatz mit Kommentaren zu versehen ... für alle sichtbar, versteht sich. Mal eine andere Art von Message Board und eine feine Gelegenheit, im Klassenverbund eine Diskussion ganz eng am Text zu führen!

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... und E-Learning ist doch interaktiv!

Ja, wirklich! Vorausgesetzt, mensch hält sich dran: http://www.atl.ualberta.ca/articles/idesign/activel.cfm - schade, dass drei Viertel der Beispiel-Links ins Leere führen.

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Sie sind herzlich eingeladen

Nachdem ich hoffnungslos der Wikipedia verfallen bin (tolle didaktische Szenarien denkbar!), habe ich einige E-Learning spezifische Begriffe aufgesucht und angefangen, hier und da etwas zu ergänzen. Wäre doch schön, wenn die Community mitzieht. Hier ein paar Ansatzpunkte: Multimedia, E-Learning, Webquest. Insbesondere der Begriff Weblog könnte eine Überarbeitung gebrauchen.

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Das (Ver)Wesen der Blogs

Das amerikanische Unternehmen Perseus, Hersteller von Umfrage- und Statistiksoftware, hat 4 Millionen Weblogs ausgewertet und vor allem Leichen gefunden.Demnach stammt das typische Blog von einer Teenagerin, die darin zweimal im Monat mit eigenwilliger Rechtschreibung über ihren Alltag berichtet. Wie das Medium sind auch seine Betreiber selbst vorwiegend jung; über die Hälfte der Blogger sind 20 Jahre alt oder jünger, 90 Prozent sind unter 30. [via Heise News-Ticker: Blogs: erst verkannt, dann verlassen]
Ich finde an all dem nichts Schlechtes: Die jungen Leute versuchen sich in und an einem neuen Medium und erweitern so ihre Medienkompetenz. Wer hat gesagt, dass Weblogs länger leben sollten als durchschnittliche Websites? Für Bildungszwecke sind sie ohnehin am besten begleitend zu einem Kurs geeignet ... und auch der sollte irgendwann mal beendet sein.

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